Dienstag, 30. September 2014

on the dairyfarm

Es ist schon fast einen Monat her, dass wir bei Rob und Lorna auf der Farm angekommen sind. Einer unserer Freunde aus Kununurra meinte, wir sollten unbedingt seine Eltern auf ihrer Farm besuchen und da eine Weile bleiben. Diesen Rat haben wir befolgt und sind ab dem 7. September zwei Wochen dort gewesen, wir hatten eine super Zeit auf der Farm!

It is almost a month ago, since we came to Rob and Lornas farm. Rob and Kate from Kununurra told us to visit Rob's parents - we didn't regret to be there, it has been a very special time for us!

Mittwoch, 24. September 2014

Newcastle, Jackson's

Nach Brisbane ging es weiter Richtung Newcastle. Wir freuten uns schon sehr auf die Jacksons, die auch in der Baptistengemeinde in Kununurra waren. Obwohl die Familie erst im Januar aus Uganda wiederkamen, gehörten sie für uns schon immer zu unserer Gemeinde in Kununurra. Sie waren einfach so präsent im Alltag unserer Gemeinde. HIER erzählte ich euch von ihrer Heimkehr nach Kununurra. Bevor wir allerdings bei ihnen ankamen, besuchten wir noch ein paar Nationalparks, Aussichtspunkte und ein Museum.

After we've been to Brisbane, we went to Newcastle. We could't wait to see the jackson's again! They went to the same church like we did.. Even though they came back to australia only in january, they've been always an important part of the church for us, because they were so present in the church life. I told you here about it. But before we arrived at there place, we went to some national parks, lookouts and a museum.

Donnerstag, 18. September 2014

Rockhampton, Brisbane

Diese Bilder sind von einem recht traurigen Part unserer Reise mit Daniel und Sofia, denn es ging schnell Richtung Brisbane, von wo aus der Heimflug startete.
Doch bevor sie uns verließen, schauten wir uns noch einige Orte mit ihnen zusammen an. z.B. den Zoo und Botanischen Garten in Rockhampton.

The next pictures are about a sad part of our journey with Daniel and Sofia, because we went quickly to brisbane. From Brisbane they went back home to Germany.
Before they had to leave us, we went to some places, like the Zoo and Botanical Garden in Rockhampton.

Montag, 15. September 2014

Noosa

Der nächste Ort war Noosa. Bekannt als Touristenstadt und für den schönen Nationalpark - der meistbesuchte in Australien. Begrüßt wurden wir in Noosa von einem grauen, wolkenverhangenen Himmel. Die Dame an der Rezeption im Caravanpark erzählte uns, dass es noch vor einer Stunde strahlenden Sonnenschein gegeben hatte, bevor es plötzlich stürmisch wurde, ein heftiger Regen startete und die Temperaturen in den Keller fielen. Prima, genau rechtzeitig zu unserer Ankunft. :)

The next place was Noosa, which is famous for it's tourism and the beautiful nationalpark (it's the most visited in Australia). The greeting was not very nice though. The sky looked grey and ful of clouds. The Lady at the caravan park told us that just an hour ago it was sunny and warm. This was before the stormy rain started and the temperature dropped. Great, just in time for us. :)

Dienstag, 9. September 2014

Airlie Beach, White Heaven Beach, Happy Birthday Sofia!

Was ab diesem Zeitpunkt auf dem Programm stand: ganz viel Sonne tanken, möglichst viel Strand und Pläne machen für Sofias Ehrentag. Als wir auf dem Caravanpark in Airlie Beach ankamen, wurde uns an der Rezeption gleich ein tolles Angebot für eine Tour nach White Heaven Beach (weißer Himmelsstrand) angeboten, das wir nicht ablehnen konnten. Den Ankunftstag nutzten wir um uns die Touristenstadt und den wunderschönen Hafen anzuschauen. Den Tag darauf packten wir Schnorchel und Taucherbrille ein und los ging es mit einer fröhlichen Tourigruppe auf einem Schnellboot mit einem überfreundlichen Guide.

From this moment our schedule said: catch as much sun as possible, lay on the beach and plan Sofias special day. When we arrived at the caravan park, we got an amazing offer for a tour to white heaven beach, we just couldn't resist. The day we arrived we just went through the very touristy town and saw the beautiful port. The next day we grabbed our snorkels and goggles and joined a happy touristgroup in a ocean rafting boat with a overly friendly tour guide.

Montag, 8. September 2014

Cape Tribulation

Cape Tribulation heißt übersetzt Kap der Probleme. Es gibt hier auch einen Berg, der heißt Mountain Sorrow, Berg der Schmerzen. Das hat mich rasend gemacht. Warum hat dieses wunderschöne Pleckchen Erde einen so deprimierenden Namen? Google hats mir dann beantwortet: Kaptain Cooke, der als erster mit dem Schiff auf Australien angekommen ist hat sich diese so unpassenden Namen ausgesucht. Seine Mannschaft und er sind mit dem Schiff auf dem Great Barrier Reef aufgelaufen und haben, um das Schiff zu erleichtern, die gesamte Monition, das Schiffswerkzeug und einen guten Teil der Nahrungsmittel ins Meer geworfen. Die nächste Flut hat sie dann an Land gespült. Während sie dort das Schiff reparierten, starb der größte Teil der Mannschaft und Kaptain Cooke segelte mit einem jämmerlichen Überrest und dem geflickten Schiff weiter.

Cape Tribulation is a funny name for such a beautiful place. Also Mountain Sorrow. I was wondering about the reason for those horrible names and got my answer from google: Captain Cooke and his crew ran aground (is that the right word for that?) on the great barrier reef and threw all of his monition, a lot of the ship equipment and most of the food in the sea so the ship became lighter. The next high tide washed them on land and they could start fixing the ship. But during that time most of his man died and he could leave only with a few man and a patched ship.

Sonntag, 7. September 2014

Tableland, Hadfield's, Den's

Nach Litchfield folgte eine lange, lange, lange Strecke mit: gar nichts. 2800 km lang sind wir nur gefahren und haben uns zwischendurch nur ganz wenig ansehen können. Dazu gehörte der Nationalpark Matarenka, der eine ganz tolle heiße Quelle hat, die Bitter Springs heißt. Der Park soll sonst auch schöne Ecken haben, doch die konnten wir uns leider nicht ansehen, da man dazu einen Geländewagen braucht.

After we left Litchfield, there was not much to see. Just a little bit, like the bitter springs in Matarenka, they were special! We couldn't see much more in Matarenka, because you need a 4WD to get further.

Samstag, 6. September 2014

Litchfield

Nach Darwin ging es in den Nationalpark Litchfield. Eigentlich haben wir auch eingeplant Kakadu (ein weiterer Nationalpark ganz in der Nähe) zu sehen, aber da uns so viele davon abgeraten haben und der zudem recht teuer ist, haben wir den weggelassen. Litchfield ist einfach nur atemberaubend. Der Park hat wunderschöne Naturpools und tolle Wanderwege. Wir haben es so sehr genossen uns all die schönen Plätze anzusehen und dass der Campingplatz im Nationalpark so toll ausgestattet ist und einen so kleinen Preis hat, war natürlich das Sahnehäubchen. :)

After we left Darwin we went to Litchfield and skiped Kakadu (everyone told us it's not worth it). Litchfield was just amazing! We enjoyed all the beautiful Pools and Tracks. The low price and the well equipped Caravanpark in Litchfield were good reasons to stay longer. :)

Wir waren außerdem in Berry Spring, ein Pool, der uns richtiges Badewannengefühl vermittelt hat, weil es so angenehm warm war.

We went also to Berry Spring and had the feeling to take a bath, the water was so cozy and warm, it was hard to leave.
 Der Wildlife Park musste natürlich aus in Programm, da es eine gute Möglichkeit für Daniel und Sofia war die Tiere Australiens fast alle mal zu sehen.

The Wildlife Park needed to be on our schedule as well. Daniel and Sofia could see lots of australias animals there.

Donnerstag, 4. September 2014

Darwin und Jumping Crocs

Kaum zu glauben, dass es schon über einen Monat her ist, dass wir Kununurra verlassen haben und Daniel und Sofia uns in diesem wunderschönen Land Gesellschaft leisteten!

Nachdem wir Kununurra verließen und die ersten Ampeln unseren Weg kreuzten, wurde uns erst bewußt, wie lang wir nicht mehr in einer größeren Stadt gewesen sind! Doch haben wir es nicht wirklich vermißt an Ampeln zu stehen, uns in lange Warteschlangen einzureihen und geschäftiges Treiben um uns herum zu haben. :)