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Samstag, 12. September 2015

Angekommen

Puh, das hat diesmal ganz schön lang gedauert, was? Es ist aber auch so viel passiert! Nachdem wir Audrey und Glenn, die mittlerweile in der Nähe von Perth wohnen, besucht haben, unendlich viele Einkäufe in Perth erledigt haben, und mit Gewalt alles im Auto verfrachtet hatten, ging es endlich wieder zurück in unser geliebtes Kununurra.

In Knx angekommen sind wir mittlerweile einmal umgezogen, haben einige Besucher beherbergen können und ich habe angefangen in einem Schmuckladen zu arbeiten... 


Einige von euch kennen bereits meinen Blog projekt sorglos auf dem ich über alles außer reisen schreibe. Da unsere Reise beendet ist, habe ich beschlossen ab jetzt ausschließlich auf projekt sorglos zu bloggen Es ist einfach sehr zeitintensiv auf mehreren Blogs zu posten (überhaupt ist bloggen ziemlich zeitaufwändig! :)

Hier möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken, die uns begleitet haben seit wir vor zwei Jahren unseren Rucksack packten um unser Leben komplett umzukrempeln.

Diese Reise hat uns nicht nur als Menschen verändert, sondern auch viele unserer Entscheidungen, unseren Beruf und unseren Wohnort so drastisch geändert, dass wir es uns so niemals erträumt hätten.
Ihr und eure Gebete haben uns allerdings immer wieder an unsere Wurzeln und eure Liebe erinnert und dafür sind wir unendlich dankbar!

Vor allem unsere Eltern sind bewundernswert. Sie haben uns nicht nur gehen gelassen, sondern uns die Freiheit gelassen unsere Entscheidungen zu treffen ohne uns eingeschränkt und manipuliert zu fühlen - ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für uns bedeutet! Wir sind so gesegnet!

Nun möchte ich euch aber einladen mir hin und wieder auf projekt sorglos einen Besuch abzustatten. Freu mich schon auf euch!

Montag, 27. Oktober 2014

Fazit Australien

Was hat uns nur so lange hier gehalten? Warum lieben wir Australien so sehr? Australien ist freundlich, offen, neugierig, vielseitig, brachte uns an Grenzen, die wir vorher nicht kannten.
Wir lernten, dass Beten nicht nur eine gute Gewohnheit ist, sondern auch die Einzige Lösung von Problemen ist. Dass Gott real ist und einen Plan für unser Leben hat, auf den wir uns vollkommen verlassen können.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

12 Apostel

Jetzt, wo wir nicht mehr da sind, noch nicht mal in der Nähe der 12 Apostel, erzählt mir Michaela, dass abends Pinguine an den Strand kommen, die man toll beobachten kann! Wie ärgerlich, dass wir das nicht vorher wußten! Aber selbst ohne Pinguine war es ein spektakulärer Anblick. Von den ursprünglich 12 Felsen, sind nach einem Unwetter nur noch 9 übrig. Eine tolle Gelegenheit eine Pause auf der Great Ocean Road zu machen.

Now, that we are far, far away from the 12 apostels michaela told me, there are penguins which come to this beach at nighttime. How sad! I would REALLY love to see penguins (in real and free)! But never mind, we enjoyed the 9 of the prior 12 rocks without penguins as well. It was a beautiful break at the great ocean road.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Wilson Promontory Nationalpark

Als wir uns von Rob und Lorna auf der Farm verabschiedeten, gaben sie uns die Nummer und Adresse von Lornas Bruder und seiner Frau. Wir sollten die unbedingt besuchen und uns die Nacht auf dem Caravanpark sparen. So machten wir es auch und haben nicht nur Steve und Jill, sondern gleichzeitig einen ganzen Haufen Musikstudenten und deren Musiklehrer kennengelernt, die ebenfalls ein paar Tage bei dem Paar verbrachte. Es war eine besondere Erfahrung für uns die Zeit in diesem Haushalt zu verbringen. In jeder Ecke stand ein riesiges Regal vollgepackt mit Büchern und Zeitschriften, ständig lief klassische Musik und dauernd sah man jemanden lernen, unterrichten, stricken, kochen, backen. Soviel Leben und soviel Aktivität! Dabei aber nicht hektisch, sondern entspannend. Interessante Mischung :)

When we left Rob and Lorna they gave us number and address of Lornas brother, who lifes just on our path. As we got there, we didn't only meet Steve and Jill. We also met lots of music students and there music teacher who stayed there for a few days. We found it very special to spend time at this place. In every corner at this house was a bookshelf bursting with books and magazines, we listened all the time to klassical music, you could always see someone learning, teaching, knitting, cooking, baking... so much life and activity! It was just amazing. :)

Mittwoch, 24. September 2014

Newcastle, Jackson's

Nach Brisbane ging es weiter Richtung Newcastle. Wir freuten uns schon sehr auf die Jacksons, die auch in der Baptistengemeinde in Kununurra waren. Obwohl die Familie erst im Januar aus Uganda wiederkamen, gehörten sie für uns schon immer zu unserer Gemeinde in Kununurra. Sie waren einfach so präsent im Alltag unserer Gemeinde. HIER erzählte ich euch von ihrer Heimkehr nach Kununurra. Bevor wir allerdings bei ihnen ankamen, besuchten wir noch ein paar Nationalparks, Aussichtspunkte und ein Museum.

After we've been to Brisbane, we went to Newcastle. We could't wait to see the jackson's again! They went to the same church like we did.. Even though they came back to australia only in january, they've been always an important part of the church for us, because they were so present in the church life. I told you here about it. But before we arrived at there place, we went to some national parks, lookouts and a museum.

Donnerstag, 18. September 2014

Rockhampton, Brisbane

Diese Bilder sind von einem recht traurigen Part unserer Reise mit Daniel und Sofia, denn es ging schnell Richtung Brisbane, von wo aus der Heimflug startete.
Doch bevor sie uns verließen, schauten wir uns noch einige Orte mit ihnen zusammen an. z.B. den Zoo und Botanischen Garten in Rockhampton.

The next pictures are about a sad part of our journey with Daniel and Sofia, because we went quickly to brisbane. From Brisbane they went back home to Germany.
Before they had to leave us, we went to some places, like the Zoo and Botanical Garden in Rockhampton.

Montag, 15. September 2014

Noosa

Der nächste Ort war Noosa. Bekannt als Touristenstadt und für den schönen Nationalpark - der meistbesuchte in Australien. Begrüßt wurden wir in Noosa von einem grauen, wolkenverhangenen Himmel. Die Dame an der Rezeption im Caravanpark erzählte uns, dass es noch vor einer Stunde strahlenden Sonnenschein gegeben hatte, bevor es plötzlich stürmisch wurde, ein heftiger Regen startete und die Temperaturen in den Keller fielen. Prima, genau rechtzeitig zu unserer Ankunft. :)

The next place was Noosa, which is famous for it's tourism and the beautiful nationalpark (it's the most visited in Australia). The greeting was not very nice though. The sky looked grey and ful of clouds. The Lady at the caravan park told us that just an hour ago it was sunny and warm. This was before the stormy rain started and the temperature dropped. Great, just in time for us. :)

Dienstag, 9. September 2014

Airlie Beach, White Heaven Beach, Happy Birthday Sofia!

Was ab diesem Zeitpunkt auf dem Programm stand: ganz viel Sonne tanken, möglichst viel Strand und Pläne machen für Sofias Ehrentag. Als wir auf dem Caravanpark in Airlie Beach ankamen, wurde uns an der Rezeption gleich ein tolles Angebot für eine Tour nach White Heaven Beach (weißer Himmelsstrand) angeboten, das wir nicht ablehnen konnten. Den Ankunftstag nutzten wir um uns die Touristenstadt und den wunderschönen Hafen anzuschauen. Den Tag darauf packten wir Schnorchel und Taucherbrille ein und los ging es mit einer fröhlichen Tourigruppe auf einem Schnellboot mit einem überfreundlichen Guide.

From this moment our schedule said: catch as much sun as possible, lay on the beach and plan Sofias special day. When we arrived at the caravan park, we got an amazing offer for a tour to white heaven beach, we just couldn't resist. The day we arrived we just went through the very touristy town and saw the beautiful port. The next day we grabbed our snorkels and goggles and joined a happy touristgroup in a ocean rafting boat with a overly friendly tour guide.

Montag, 8. September 2014

Cape Tribulation

Cape Tribulation heißt übersetzt Kap der Probleme. Es gibt hier auch einen Berg, der heißt Mountain Sorrow, Berg der Schmerzen. Das hat mich rasend gemacht. Warum hat dieses wunderschöne Pleckchen Erde einen so deprimierenden Namen? Google hats mir dann beantwortet: Kaptain Cooke, der als erster mit dem Schiff auf Australien angekommen ist hat sich diese so unpassenden Namen ausgesucht. Seine Mannschaft und er sind mit dem Schiff auf dem Great Barrier Reef aufgelaufen und haben, um das Schiff zu erleichtern, die gesamte Monition, das Schiffswerkzeug und einen guten Teil der Nahrungsmittel ins Meer geworfen. Die nächste Flut hat sie dann an Land gespült. Während sie dort das Schiff reparierten, starb der größte Teil der Mannschaft und Kaptain Cooke segelte mit einem jämmerlichen Überrest und dem geflickten Schiff weiter.

Cape Tribulation is a funny name for such a beautiful place. Also Mountain Sorrow. I was wondering about the reason for those horrible names and got my answer from google: Captain Cooke and his crew ran aground (is that the right word for that?) on the great barrier reef and threw all of his monition, a lot of the ship equipment and most of the food in the sea so the ship became lighter. The next high tide washed them on land and they could start fixing the ship. But during that time most of his man died and he could leave only with a few man and a patched ship.

Sonntag, 7. September 2014

Tableland, Hadfield's, Den's

Nach Litchfield folgte eine lange, lange, lange Strecke mit: gar nichts. 2800 km lang sind wir nur gefahren und haben uns zwischendurch nur ganz wenig ansehen können. Dazu gehörte der Nationalpark Matarenka, der eine ganz tolle heiße Quelle hat, die Bitter Springs heißt. Der Park soll sonst auch schöne Ecken haben, doch die konnten wir uns leider nicht ansehen, da man dazu einen Geländewagen braucht.

After we left Litchfield, there was not much to see. Just a little bit, like the bitter springs in Matarenka, they were special! We couldn't see much more in Matarenka, because you need a 4WD to get further.

Samstag, 6. September 2014

Litchfield

Nach Darwin ging es in den Nationalpark Litchfield. Eigentlich haben wir auch eingeplant Kakadu (ein weiterer Nationalpark ganz in der Nähe) zu sehen, aber da uns so viele davon abgeraten haben und der zudem recht teuer ist, haben wir den weggelassen. Litchfield ist einfach nur atemberaubend. Der Park hat wunderschöne Naturpools und tolle Wanderwege. Wir haben es so sehr genossen uns all die schönen Plätze anzusehen und dass der Campingplatz im Nationalpark so toll ausgestattet ist und einen so kleinen Preis hat, war natürlich das Sahnehäubchen. :)

After we left Darwin we went to Litchfield and skiped Kakadu (everyone told us it's not worth it). Litchfield was just amazing! We enjoyed all the beautiful Pools and Tracks. The low price and the well equipped Caravanpark in Litchfield were good reasons to stay longer. :)

Wir waren außerdem in Berry Spring, ein Pool, der uns richtiges Badewannengefühl vermittelt hat, weil es so angenehm warm war.

We went also to Berry Spring and had the feeling to take a bath, the water was so cozy and warm, it was hard to leave.
 Der Wildlife Park musste natürlich aus in Programm, da es eine gute Möglichkeit für Daniel und Sofia war die Tiere Australiens fast alle mal zu sehen.

The Wildlife Park needed to be on our schedule as well. Daniel and Sofia could see lots of australias animals there.

Donnerstag, 4. September 2014

Darwin und Jumping Crocs

Kaum zu glauben, dass es schon über einen Monat her ist, dass wir Kununurra verlassen haben und Daniel und Sofia uns in diesem wunderschönen Land Gesellschaft leisteten!

Nachdem wir Kununurra verließen und die ersten Ampeln unseren Weg kreuzten, wurde uns erst bewußt, wie lang wir nicht mehr in einer größeren Stadt gewesen sind! Doch haben wir es nicht wirklich vermißt an Ampeln zu stehen, uns in lange Warteschlangen einzureihen und geschäftiges Treiben um uns herum zu haben. :)

Dienstag, 29. April 2014

The Grotto

Am Osterwochenende haben wir unsere freien Tage genutzt und sind wieder zum Grotto gefahren, diesmal um auch drin zu baden. :) Das letzte Mal haben wir uns den Naturpool nur angesehen und nicht wirklich Lust gehabt in der braunen Brühe zu schwimmen. Doch als wir diesmal ankamen, waren wir ganz allein dort und konnten die Erfrischung richtig genießen! :)

Sonntag, 16. März 2014

Ladiesday

Gestern ging es wieder zum Lake Agyle (für mich zum 3. mal) aber diesmal mit meinen Lieblingsmädels in Kununurra. Schon lange hatten wir einen Ladiesday geplant, der zum Lake gehen sollte, weil beide noch nicht da gewesen sind. Nachdem wir immer wieder verschieben mussten, war es gestern endlich soweit.

Dienstag, 11. März 2014

7 Jahre Segen

Letztens im Gottesdienst hat Adrian davon geredet, dass wir als Christen eine andere Wortwahl haben sollten, einfach weil wir zu Gott gehören. Er hat als Beispiel erwähnt, dass es für uns "Segen" statt "Glück" heißen sollte. Daran habe ich grad gedacht, als ich den Titel für diesen Post geschrieben habe und habe den Titel geändert. Wir haben sieben unglaublich glückliche Jahre Ehe miteinander verbringen dürfen, allerdings nicht, weil wir Glück hatten, sondern SEGEN von Gott erleben durften! Was sind wir glücklich! :)

Sonntag, 9. März 2014

nochmal Andy's Chasm

Eigentlich wollte ich euch die Bilder von unserem Hochzeitstag zeigen, da hat der Andy mich erinnert, dass ich noch nicht einmal die Fotos von Andy's Chasm gemacht hatte und dabei bin ich dann auch über die Fotos von Bussy Bee gestolpert, die auch noch unbearbeitet waren. Also hier die Bilder zum Video, dass ihr vor zwei Wochen schon gesehen hattet.

Andy's Chasm wäre in Deutschland wohl eine Strecke, die verboten und verriegelt wäre. Wo kein Mensch über 35 und unter keinen Umständen ein Kind/Jugendlicher unter 18 hin dürfte. Für die wenigen Stellen, die man sich ansehen dürfte, würde es Gebühren geben und die Führer wären aufwändig ausgebildete Spezialisten. Ja, das könnte hinkommen, unter diesen Umständen wäre eine Strecke wie diese in Deutschland warhscheinlich erlaubt. :) Hier ist in Sachen Sicherheit und Freizeitbeschäftigung alles ein wenig anders. Wenn man einen Nachmittag frei hat, geht man hier gewöhnlich zu einem der vielen Naturpools, springt von irgendwelchen Klippen, klettert an unbefestigten Hängen entlang und sieht es als vollkommen normal an. Was auch sehr interessant ist: Entfernungen werden hier einfach vollkommen anders eingeschätzt. Wenn wir in Deutschland mal spontan wo hingefahren sind, war es selten weiter als 2 Stunden Autofahrt entfernt. Hier fährt man nicht selten die doppelte Strecke um sich mal eben eine kleine Bootsfahrt zu gönnen. Angeln und Wasserski sind häufig recht aufwändig, werden trotzdem in einen recht knappen Zeitrahmen gemacht, ist einfach normal.

Dienstag, 25. Februar 2014

Andy's Chasm

Schaut mal was der Andy am Sonntag so unternommen hat:
Ich könnte platzen vor Neid! Was muss ich aber auch so ein Angsthase sein wenns darum geht in Wasser zu springen!
Genießt den Trip mit Andy und der Gruppe!

Sonntag, 12. Januar 2014

Der erste Fehler im neuen Jahr

Wie ihr ja schon wisst, haben wir in das neue Jahr hereingeschlafen und waren deshalb super fit um einen kleinen Ausflug mit unseren ehemaligen Nachbarn beim HCJB zu machen. Die fragten uns nämlich kurz vor Neujahr, ob wir nicht lust hätten zu einem Naturpool zu fahren ein kleines Picknick zusammen zu haben und das neue Jahr feucht- fröhlich bei den Middle Springs einzuleiten. 

Mittwoch, 8. Januar 2014

Unser letzter Ausflug 2013

Zwischen all den Feiertagen hatten wir ein paar Tage, die wir nicht ungenutzt vergehen lassen wollten und, da wir ja keinen 4WD haben, mussten wir uns etwas suchen, das man auf normalen, betonierten Straßen ansehen kann. So kam es, dass wir uns auf den Weg nach Wyndham machten.

Samstag, 26. Oktober 2013

El Questro - Andy's Birthday Surprise

Naaa? Habt ihr dran gedacht? Der Andy hat heute seinen Ehrentag und feiert zum letzten Mal einen Geburtstag mit einer 2 vorne! Nächstes Jahr ist der 30. schon dran... :) Der Geburtstag brachte mir ganz viel Kopfzerbrechen, denn was schenkt man dem Liebsten, wenn man kein zusätzliches Gewicht zum Gepäck packen will, wenn man alles, was man braucht schon hat und wenn man trotzdem ein strahlendes Gesicht sehen will?