Puh, das hat diesmal ganz schön lang gedauert, was? Es ist aber auch so viel passiert! Nachdem wir Audrey und Glenn, die mittlerweile in der Nähe von Perth wohnen, besucht haben, unendlich viele Einkäufe in Perth erledigt haben, und mit Gewalt alles im Auto verfrachtet hatten, ging es endlich wieder zurück in unser geliebtes Kununurra.
In Knx angekommen sind wir mittlerweile einmal umgezogen, haben einige Besucher beherbergen können und ich habe angefangen in einem Schmuckladen zu arbeiten...
Einige von euch kennen bereits meinen Blog projekt sorglos auf dem ich über alles außer reisen schreibe. Da unsere Reise beendet ist, habe ich beschlossen ab jetzt ausschließlich auf projekt sorglos zu bloggen Es ist einfach sehr zeitintensiv auf mehreren Blogs zu posten (überhaupt ist bloggen ziemlich zeitaufwändig! :)
Hier möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken, die uns begleitet haben seit wir vor zwei Jahren unseren Rucksack packten um unser Leben komplett umzukrempeln.
Diese Reise hat uns nicht nur als Menschen verändert, sondern auch viele unserer Entscheidungen, unseren Beruf und unseren Wohnort so drastisch geändert, dass wir es uns so niemals erträumt hätten.
Ihr und eure Gebete haben uns allerdings immer wieder an unsere Wurzeln und eure Liebe erinnert und dafür sind wir unendlich dankbar!
Vor allem unsere Eltern sind bewundernswert. Sie haben uns nicht nur gehen gelassen, sondern uns die Freiheit gelassen unsere Entscheidungen zu treffen ohne uns eingeschränkt und manipuliert zu fühlen - ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für uns bedeutet! Wir sind so gesegnet!
Nun möchte ich euch aber einladen mir hin und wieder auf projekt sorglos einen Besuch abzustatten. Freu mich schon auf euch!
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Samstag, 12. September 2015
Angekommen
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Freitag, 13. Februar 2015
Ende der Reise
Jetzt sind wir knapp eine Woche wieder zurück in Australien und haben wieder Sommer. :) Weil nicht alle von euch wissen, wie es dazu kam, dass wir wieder zurück in Oz sind, möchte ich das nochmal kurz erzählen.
We are here for about a week now and we enjoy to have summer! :) Not everyone of you knows, why we went back to australia, so I will tell you.
We are here for about a week now and we enjoy to have summer! :) Not everyone of you knows, why we went back to australia, so I will tell you.
Sonntag, 19. Oktober 2014
Parkerville again
Montag vor zwei Wochen kamen wir bei Margie und Ian an, bei denen wir letztes Jahr im April unsere Zeit in Australien gegonnen haben. HIER könnt ihr es nachlesen. Ich habe nicht erwartet, dass ich ein so starkes Gefühl von Zuhause spüren würde, als wir wieder in die bekannte Gegend fuhren! Erst zeige ich euch aber ein paar Bilder, die wir unterwegs machten.
Monday two weeks ago we arrived at Margie and Ian's place. We spend our first time in australia with them and enjoyed it so very much. You can read about this time here. I didn't asspect the strong feeling of coming home, which I felt. However, before I tell you about our time with them I show you first some pictures from the drive up to Parkeville.
Monday two weeks ago we arrived at Margie and Ian's place. We spend our first time in australia with them and enjoyed it so very much. You can read about this time here. I didn't asspect the strong feeling of coming home, which I felt. However, before I tell you about our time with them I show you first some pictures from the drive up to Parkeville.
Sonntag, 6. Juli 2014
Wir sind doch letztens erst hier angekommen, oder...
Oktober letztes Jahr ist Andy beim HCJB reingefahren um zu fragen, ob er dort etwas aushelfen kann. Ist es wirklich schon so lange her, und wir mussten uns schon verabschieden? Die Zeit mit diesen wundervollen und großzügigen Menschen, die uns Eltern, Großéltern, Geschwister, Cousinen und Cousins, Onkel und Tanten gewesen sind und unser Leben so reich gemacht haben, ist so schnell vergangen! Vor einigen Wochen (nein, es ist schon einen Monat her!) haben wir ein kleines Abschieds BBQ mit ihnen gehabt um ihnen zu danken und die Zeit mit ihnen zu genießen.
Dienstag, 1. Juli 2014
bbbrrrrr, freezing!
v.l.n.r. Janine (Bäckerin), ich, Bobby (Bäcker), Howy (Bäcker), Henry (Bäcker) und Karen (im Verkauf mit mir) |
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Sonntag, 25. Mai 2014
Bis ans Ende der Welt
Eine Mission, wie Reach Beyond (ehemals HCJB) scheint so weit weg von den Menschen zu sein und wenn man sich hier aufhält scheint es manchmal, dass es nur um Ausbesserung von Straßen, Zusammenkünfte, Gartenarbeit und Arbeit an dem Gelände geht.
Bis man sich die Geschichten von Menschen durchliest, die jeden Tag mit Sehnsucht und Spannung auf die einzige Möglichkeit warten Gottes Wort zu hören: durchs Radio.
Häufig sind es Menschen, die abgeschieden in Bergdörfern wohnen, oder einzelne Leute, die Jesus als ihren Erlöser angenommen haben, aber umgeben sind von anderen Dorfbewohnern, die im Götzenkult gefangen sind.
Häufig ist das Radio die einzige Möglichkeit Hoffnung und Ermutigung zu bekommen, oft der einzige Gottesdienst, dem beigewohnt werden kann.
Letztens haben wir von Sarita aus Indien gelesen. Sie lebt in einem Dorf im Norden Indiens und hat vor kurzem eine SMS an Reach Beyond geschrieben, die ich gerne mit euch teilen wollte:
"Bitte betet für mich. Ich bin ein regelmäßiger Hörer der Hindi Programme... ich bin der einzige Christ in meiner Familie und in meinem Dorf. Niemand spricht mit mir. Jeder hasst mich und sie sagen, dass ich sie und unseren Glauben verraten habe. Meine Mutter verflucht und beschimpft mich ständig. Bitte antwortet nicht auf diese Nachricht, denn ich nutze das Handy meiner Mutter."
Wir wissen nicht, wie alt Sarita ist, wir wissen auch nicht, wie lang sie schon Jesus nachfolgt und wir wissen auch nicht, ob sich ihre Lage vielleicht schon gebessert hat. Was wir aber wissen ist, dass unser großer Gott sie nicht im Stich lassen wird. Er sorgt für seine Kinder und vollbringt große Taten durch sie.
Doch wollen wir euch bitten, dass ihr mit uns zusammen für Sarina betet. Um Standhaftigkeit, um Kraft, um Vertrauen und auch um eine Besserung ihrer Situation. Indien ist nicht gerade berühmt dafür besonders liebevoll mit Mädchen und besonders mit unerwünschten Mädchen umzugehen.
Deshalb möchten wir auch um Schutz beten. Dass Gott es nicht zuläßt, dass Sarita vergewaltigt, oder mißbraucht wird. Jeder, der es erleben musste von der Gesellschaft ausgeschloßen zu sein, weiß, wie hart es ist niemanden zum Sprechen zu haben!
Dieses Mädchen hat diese ganz besondere Beziehung zu Gott und die Verbindung zum Himmel gefunden, durch Radiosendungen!
Deshalb ist es wichtig, dass die Straßen hier in Ordnung sind, dass die Antennen funktionieren und diese wichtige Botschaft von Jesus und seinem Erlösungswerk hinausgeht. Deshalb müssen hier all die kleinen und großen Arbeiten gemacht werden, die gewährleisten, dass Menschen in Indien, China, Japan, Deutschland, Südamerika und auf dem ganzen Erdball wissen, dass Gott sie liebt!
Bis man sich die Geschichten von Menschen durchliest, die jeden Tag mit Sehnsucht und Spannung auf die einzige Möglichkeit warten Gottes Wort zu hören: durchs Radio.
Häufig sind es Menschen, die abgeschieden in Bergdörfern wohnen, oder einzelne Leute, die Jesus als ihren Erlöser angenommen haben, aber umgeben sind von anderen Dorfbewohnern, die im Götzenkult gefangen sind.
Häufig ist das Radio die einzige Möglichkeit Hoffnung und Ermutigung zu bekommen, oft der einzige Gottesdienst, dem beigewohnt werden kann.
Letztens haben wir von Sarita aus Indien gelesen. Sie lebt in einem Dorf im Norden Indiens und hat vor kurzem eine SMS an Reach Beyond geschrieben, die ich gerne mit euch teilen wollte:
"Bitte betet für mich. Ich bin ein regelmäßiger Hörer der Hindi Programme... ich bin der einzige Christ in meiner Familie und in meinem Dorf. Niemand spricht mit mir. Jeder hasst mich und sie sagen, dass ich sie und unseren Glauben verraten habe. Meine Mutter verflucht und beschimpft mich ständig. Bitte antwortet nicht auf diese Nachricht, denn ich nutze das Handy meiner Mutter."
Wir wissen nicht, wie alt Sarita ist, wir wissen auch nicht, wie lang sie schon Jesus nachfolgt und wir wissen auch nicht, ob sich ihre Lage vielleicht schon gebessert hat. Was wir aber wissen ist, dass unser großer Gott sie nicht im Stich lassen wird. Er sorgt für seine Kinder und vollbringt große Taten durch sie.
Doch wollen wir euch bitten, dass ihr mit uns zusammen für Sarina betet. Um Standhaftigkeit, um Kraft, um Vertrauen und auch um eine Besserung ihrer Situation. Indien ist nicht gerade berühmt dafür besonders liebevoll mit Mädchen und besonders mit unerwünschten Mädchen umzugehen.
Deshalb möchten wir auch um Schutz beten. Dass Gott es nicht zuläßt, dass Sarita vergewaltigt, oder mißbraucht wird. Jeder, der es erleben musste von der Gesellschaft ausgeschloßen zu sein, weiß, wie hart es ist niemanden zum Sprechen zu haben!
Dieses Mädchen hat diese ganz besondere Beziehung zu Gott und die Verbindung zum Himmel gefunden, durch Radiosendungen!
Deshalb ist es wichtig, dass die Straßen hier in Ordnung sind, dass die Antennen funktionieren und diese wichtige Botschaft von Jesus und seinem Erlösungswerk hinausgeht. Deshalb müssen hier all die kleinen und großen Arbeiten gemacht werden, die gewährleisten, dass Menschen in Indien, China, Japan, Deutschland, Südamerika und auf dem ganzen Erdball wissen, dass Gott sie liebt!
Freitag, 16. Mai 2014
Schaut doch mal rein!
Ständig habe ich es vor mir hergeschoben und kurz vor unserem Umzug dann doch endlich gemacht: Bilder von unserer alten Unit! Und, weil ich schon mal dabei war, auch von dem Haus, in dem wir jetzt wohnen. :)
Also: Herzlich Willkommen zu einem kleinen Rundgang!
Also: Herzlich Willkommen zu einem kleinen Rundgang!
Dienstag, 29. April 2014
The Grotto
Am Osterwochenende haben wir unsere freien Tage genutzt und sind wieder zum Grotto gefahren, diesmal um auch drin zu baden. :) Das letzte Mal haben wir uns den Naturpool nur angesehen und nicht wirklich Lust gehabt in der braunen Brühe zu schwimmen. Doch als wir diesmal ankamen, waren wir ganz allein dort und konnten die Erfrischung richtig genießen! :)
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Freitag, 25. April 2014
sooo lang nichts gehört!
Ostern ist rum und auch der Anzacday hier in Australien und ich war einfach viel zu faul um mal was zu schreiben. SCHULDIGUNG! Aber dafür jetzt ein bißchen:
Wir sind umgezogen, in eine Doppelhaushälfte hier auf dem Missionsgelände. Richtig schön ists jetzt bei uns und ich habe euch noch nicht einmal Bilder von der Wohnung gezeigt! Hole ich aber nach, versprochen!
Warum sind wir umgezogen?
Wir sind umgezogen, in eine Doppelhaushälfte hier auf dem Missionsgelände. Richtig schön ists jetzt bei uns und ich habe euch noch nicht einmal Bilder von der Wohnung gezeigt! Hole ich aber nach, versprochen!
Warum sind wir umgezogen?
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Sonntag, 13. April 2014
perfektes Timing, wie gewöhnlich...
Egal, nur so nebenbei. Was ich euch eigentlich erzählen wollte, hat gar nichts damit zu tun.
Und zwar wollte ich euch von unserer letzten Woche erzählen:
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Montag, 7. April 2014
Freitag war es mal wieder Zeit...
Abschied zu nehmen. Und das auch gleich zweimal! Erst von dem Praxisteam mit dem ich die letzten 2,5 Monate verbringen durfte und dann Abends auch noch von Raquel, Daniel, Sadoc und Nicolas. :(
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Sonntag, 30. März 2014
Vorstellung und Realität
Als wir uns vor über einem Jahr auf den Weg gemacht hatten, war ich der festen Überzeugung einige Situationen werden für die nächste Zeit ausgeschloßen sein:
- Frühlingsputz
- Renovierungsarbeiten (inkl. Streichen und bauen von irgendetwas)
- Übernachtungsgäste
- zuviele Aktivitäten während der Woche
- frieren (schließlich halten wir uns ja nur in sonnigen Gegenden auf, gel?)
Komplett alles, womit ich nicht gerechnet hatte, ist eingetroffen!
- Frühlingsputz
- Renovierungsarbeiten (inkl. Streichen und bauen von irgendetwas)
- Übernachtungsgäste
- zuviele Aktivitäten während der Woche
- frieren (schließlich halten wir uns ja nur in sonnigen Gegenden auf, gel?)
Komplett alles, womit ich nicht gerechnet hatte, ist eingetroffen!
Sonntag, 16. März 2014
Ladiesday
Gestern ging es wieder zum Lake Agyle (für mich zum 3. mal) aber diesmal mit meinen Lieblingsmädels in Kununurra. Schon lange hatten wir einen Ladiesday geplant, der zum Lake gehen sollte, weil beide noch nicht da gewesen sind. Nachdem wir immer wieder verschieben mussten, war es gestern endlich soweit.
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Dienstag, 11. März 2014
7 Jahre Segen
Letztens im Gottesdienst hat Adrian davon geredet, dass wir als Christen eine andere Wortwahl haben sollten, einfach weil wir zu Gott gehören. Er hat als Beispiel erwähnt, dass es für uns "Segen" statt "Glück" heißen sollte. Daran habe ich grad gedacht, als ich den Titel für diesen Post geschrieben habe und habe den Titel geändert. Wir haben sieben unglaublich glückliche Jahre Ehe miteinander verbringen dürfen, allerdings nicht, weil wir Glück hatten, sondern SEGEN von Gott erleben durften! Was sind wir glücklich! :)
Sonntag, 9. März 2014
nochmal Andy's Chasm
Eigentlich wollte ich euch die Bilder von unserem Hochzeitstag zeigen, da hat der Andy mich erinnert, dass ich noch nicht einmal die Fotos von Andy's Chasm gemacht hatte und dabei bin ich dann auch über die Fotos von Bussy Bee gestolpert, die auch noch unbearbeitet waren. Also hier die Bilder zum Video, dass ihr vor zwei Wochen schon gesehen hattet.
Andy's Chasm wäre in Deutschland wohl eine Strecke, die verboten und verriegelt wäre. Wo kein Mensch über 35 und unter keinen Umständen ein Kind/Jugendlicher unter 18 hin dürfte. Für die wenigen Stellen, die man sich ansehen dürfte, würde es Gebühren geben und die Führer wären aufwändig ausgebildete Spezialisten. Ja, das könnte hinkommen, unter diesen Umständen wäre eine Strecke wie diese in Deutschland warhscheinlich erlaubt. :) Hier ist in Sachen Sicherheit und Freizeitbeschäftigung alles ein wenig anders. Wenn man einen Nachmittag frei hat, geht man hier gewöhnlich zu einem der vielen Naturpools, springt von irgendwelchen Klippen, klettert an unbefestigten Hängen entlang und sieht es als vollkommen normal an. Was auch sehr interessant ist: Entfernungen werden hier einfach vollkommen anders eingeschätzt. Wenn wir in Deutschland mal spontan wo hingefahren sind, war es selten weiter als 2 Stunden Autofahrt entfernt. Hier fährt man nicht selten die doppelte Strecke um sich mal eben eine kleine Bootsfahrt zu gönnen. Angeln und Wasserski sind häufig recht aufwändig, werden trotzdem in einen recht knappen Zeitrahmen gemacht, ist einfach normal.
Andy's Chasm wäre in Deutschland wohl eine Strecke, die verboten und verriegelt wäre. Wo kein Mensch über 35 und unter keinen Umständen ein Kind/Jugendlicher unter 18 hin dürfte. Für die wenigen Stellen, die man sich ansehen dürfte, würde es Gebühren geben und die Führer wären aufwändig ausgebildete Spezialisten. Ja, das könnte hinkommen, unter diesen Umständen wäre eine Strecke wie diese in Deutschland warhscheinlich erlaubt. :) Hier ist in Sachen Sicherheit und Freizeitbeschäftigung alles ein wenig anders. Wenn man einen Nachmittag frei hat, geht man hier gewöhnlich zu einem der vielen Naturpools, springt von irgendwelchen Klippen, klettert an unbefestigten Hängen entlang und sieht es als vollkommen normal an. Was auch sehr interessant ist: Entfernungen werden hier einfach vollkommen anders eingeschätzt. Wenn wir in Deutschland mal spontan wo hingefahren sind, war es selten weiter als 2 Stunden Autofahrt entfernt. Hier fährt man nicht selten die doppelte Strecke um sich mal eben eine kleine Bootsfahrt zu gönnen. Angeln und Wasserski sind häufig recht aufwändig, werden trotzdem in einen recht knappen Zeitrahmen gemacht, ist einfach normal.
Montag, 3. März 2014
Busy Bee
Letzte Woche Samstag wurde in und um unserem Gemeindehaus aufgeräumt. Vor allem die Außenanlage ist seit Beginn der Regenzeit extrem gewuchert und brauchte deshalb dringend ein paar fleißige Hände.
Andy und ich waren die meiste Zeit draußen beschäftigt, deshalb sind die meisten Bilder auch von draußen.
Eigentlich gibts dazu nicht wirklich viel zu erzählen. Schön ist aber, dass ihr auf die Weise das Gemeindehaus auch mal von außen und vor allem bei Tageslicht sehen könnt. (Meistens finden die Veranstaltungen, die wir fotografieren ja abends statt.)
Andy und ich waren die meiste Zeit draußen beschäftigt, deshalb sind die meisten Bilder auch von draußen.
Eigentlich gibts dazu nicht wirklich viel zu erzählen. Schön ist aber, dass ihr auf die Weise das Gemeindehaus auch mal von außen und vor allem bei Tageslicht sehen könnt. (Meistens finden die Veranstaltungen, die wir fotografieren ja abends statt.)
Dienstag, 25. Februar 2014
Andy's Chasm
Schaut mal was der Andy am Sonntag so unternommen hat:
Ich könnte platzen vor Neid! Was muss ich aber auch so ein Angsthase sein wenns darum geht in Wasser zu springen!
Genießt den Trip mit Andy und der Gruppe!
Genießt den Trip mit Andy und der Gruppe!
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Sonntag, 23. Februar 2014
Freunde, Alltag, ein bißchen von uns.
Letzte Woche Sonntag um diese Zeit haben Andy und ich ein HERRLICHES Mittagessen bei Sybil gegessen. Das Essen an sich war schon ein wirklich großer Genuß, aber dazu die Tatsache, dass wir vorher ca. 2 Wochen ein Heilfasten gemacht hatten und Sonntag letzte Woche der erste normale Tag für uns war, hat (zumindest meine) Geschmackszellen tanzen lassen! :)
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Sonntag, 16. Februar 2014
Kununurra unter Wasser
Letzte Woche um diese Zeit waren wir noch ganz fasziniert von der Geschwindigkeit in der eine ganze Stadt durcheinandergebracht werden kann. Diese Woche ist schon wieder alles im normalen Zustand und niemand denkt mehr an letztes Wochenende. Interessant, wie schnell man vergißt!
Freitag, 7. Februar 2014
Gerade noch rechtzeitig...
Letztes Wochenende haben wir die Familie Hadfield, die auch in unsere Gemeinde gegangen ist, verabschiedet. Andrew wird demnächst anfangen als Mechaniker bei MAF zu arbeiten. Das ist eine Missionsgesellschaft, die vom Himmel aus missioniert. Die Hilfeleistungen werden mit Flugzeugen erbracht und sind vor allen Dingen für sehr abgelegene Orte gedacht, wo das Auto nichts mehr bringt. Die Piloten bringen Lebensmittel, Bibeln, medizinische Versorgung und Missionare auf dem ganzen Erdball an Ort und Stelle.
Tolle Arbeit, die die Leute da leisten! Schade ist nur, dass mal wieder eine Familie wegzieht und man wieder einmal liebe Freunde gehen sieht.
Tolle Arbeit, die die Leute da leisten! Schade ist nur, dass mal wieder eine Familie wegzieht und man wieder einmal liebe Freunde gehen sieht.
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